Wenn ich so auf unserem Balkon sitze und unsere grüne Pflanzenpracht bewundere, frage ich mich, ob ich eigentlich genug für den Erhalt unseres wunderschönen Planeten tue. Denn in Zeiten von Klimawandel, Smog und Atomenergie wird einem nur allzu bewusst, wie kränkelnd und zerbrechlich unser Ökosystem inzwischen ist und dass es unsere Hilfe braucht.
Daher habe ich mal überlegt, wie "grün" ich jetzt schon denke/handele und was ich vielleicht noch tun kann. Auf meiner Checkliste kann ich immerhin schon einen Haken hinter folgende Dinge setzen: ich trenne den Müll, kaufe Bio-Eier und beziehe Öko-Strom. Darüber hinaus bauen wir jetzt im Sommer eigenes Gemüse an. Dass das auf unserem Balkon jedoch nur im kleinen Stil möglich ist, muss ich wohl nicht weiter erläutern. Aber immerhin essen wir so ein paar Gurken, Bohnen und Paprikas, von denen wir sicher sein können, dass sie nicht mit irgendwelchen Chemikalien voll gepumpt sind! Yay! :-)
Aber was könnte man sonst noch tun? Ich bin Autofahrerin und kann mir ein Leben ohne meine Abgas-Schleuder ehrlich gesagt auch nicht mehr vorstellen. Ein Elektro-Auto kann ich mir schlichtweg nicht leisten. Aber ich kann natürlich öfter auf mein Fahrrad oder auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Da die Öffentlichen meiner Meinung nach vieeeel zu teuer sind (2,50 € pro Busticket/also 5 € am Tag, wenn ich z. B. zur Arbeit und wieder nach Hause mit dem Bus fahren wollte - nein danke), kommt dies für mich nicht in Frage. Aber ich muss gestehen, dass mein Fahrrad die meiste Zeit im Keller steht. Dabei könnte ich es zumindest für kurze Strecken viel öfter benutzen. Dies ist definitiv mein guter Vorsatz für den Sommer!
Und sonst? Wenn ich könnte, würde ich diese dämlichen Verpackungs-Firmen endlich dazu zwingen, Kekse & Co. nicht mehr von zwei bis drei verschiedene Materialien zu umhüllen. Aber das liegt wohl nicht in meiner Macht. Und warum sind nicht längst alle Unternehmen auf Online-Schriftverkehr umgestiegen? Mal ganz im Ernst ... vor Kurzem rief ich bei der GEZ an und habe darum gebeten, man möge mir statt der üblichen Rechnungen per Post diese doch bitte per eMail zusenden. Antwort O-Ton: "Das können wir derzeit noch nicht umsetzen, aber in Zukunft irgendwann bestimmt mal." Ich wette, die hätten das Geld, das sie für die Umstellung auf Online-Rechnungen in die Hand nehmen müssten, im Handumdrehen wieder raus, weil sie sich dann ja die Portokosten sparen würden. Also: Rechnungen per Post würde ich abschaffen. Ebenso wie die GEZ - aber das ist ein anderes Thema. ;-)
Was tut ihr unserer Umwelt zuliebe? Habt ihr noch weitere Ideen/Tipps, wie wir unsere Umwelt durch kleine Veränderungen unseres Alltags schonen können? :-) Grüne Grüße Eure Sabrina
Obwohl dieser Sommer bisher einfach nur toll war, habe ich trotzdem das Gefühl, dass ich ihn in diesem Jahr noch gar nicht richtig ausgenutzt und genossen habe. Klar standen schon jede Menge Sommer-Aktivitäten auf dem Programm: Grillabende mit der Familie, Strand-Besuche mit meinem Hasipups und Schnatter-Abende mit der besten Freundin im gemütlichen Strandkorb des Lieblingscafes ... um nur einige Dinge zu nennen. Trotzdem fehlt noch irgendetwas. Das ultimative Sommerfeeling. Mich zieht es in die Ferne. Urlaub. Ich kann unseren Berlin-Trip kaum noch abwarten.
So sehr ich meine Heimatstadt Kiel auch liebe und jeden Sommer an der Ostsee mit den vielen Stränden auch genieße - die Abenteurerin in mir sehnt sich nach Neuem. Nach quirligen Städten, neuen Gesichtern, Entdeckungstouren in unbekannten Gegenden. Noch 2,5 Wochen bis Berlin. Zeit, bitte vergehe schnell bis dahin. In Berlin kannst du dann eine Verschnaufpause einlegen.
Aber ich will nicht undankbar klingen - der Sommer in Kiel ist GROSSARTIG. Hier der Beweis: :-)
Bunte Blumen, wohin man auch schaut.
Endlich kann man wieder mit dem Fahrrad fahren. Wenn man kein Zweirad besitzt, kann man sich einfach eines ausleihen. So wie bei diesem mobilen Fahrradverleih, der dazu noch einen wunderbaren Werbespruch hat, wie ich finde: Einfälle statt Abfälle. Einerseits könnten diese Worte für das alte Auto und die alten Fahrräder stehen, die liebevoll aufgewertet wurden. Andererseits könnte es auch ein Hinweis in Richtung umweltfreundliche Fortbewegung sein. Sehr schön.
Sommerkleider. Dieses leuchtend gelb/grüne Kleid habe ich vor zwei Tagen bei Olymp & Hades erstanden. Witzigerweise passt es farblich perfekt zu meinem Smartphone. ^^
Tolle Wurst - mindestens einmal die Woche wird gegrillt!
Kühle Getränke. Als bekennender Cola-Junkie muss ich mich dem Massenwahn hingeben und poste unverblümt ein Foto der neuen Cola-Dosen mit individuellem Aufdruck. :D
Blick von der Terrasse des Restaurants "Villa Hoheneck" auf den Nord-Ostsee-Kanal und die Holtenauer Hochbrücke. Die Pizza kann ich empfehlen, der Rest der Karte ist meh.
Ich wünsche jedem den besten Sommer aller Zeiten! :-) Liebe Grüße Eure Sabrina
PS: Heute auf den Tag genau bin ich zwei Jahre mit meinem Hasipups zusammen. :-)
Gestern hatte ich nach Feierabend spontan Lust zum Bummeln in der Innenstadt. Gesagt, getan. Bei Nanunana habe ich dann Nagellacke in verschiedenen Neon-Farben entdeckt. Weil ich schon immer einen neon-gelben Farbton haben wollte, habe ich direkt zugeschlagen. :-)
In der Sonne leuchtet der Nagellack auch richtig schön. Bei normalem Zimmerlicht oder im Schatten sieht der Farbton jedoch etwas kraftlos aus, wie man auch auf dem Foto (ohne Blitz) sehen kann. Naja, aber bei einem Kaufpreis in Höhe von 1,99 € darf man wohl nicht meckern. :-)
Wie man auf dem zweiten Foto sehen kann, ist das Döschen, in dem ich meine Nagellacke aufbewahre, schon mehr als voll. Ich muss mir wohl mal ein größeres Bahältnis anschaffen.
Wo bewahrt ihr eure Nagellacke auf? Hat jemand einen Tipp für einen richtig toll leuchtenden, neon-gelben Nagellack? Liebe Grüße Eure Sabrina
Endlich wieder Urlaub! Endlich geht's wieder in meine deutsche Lieblings-Stadt! DENN: Wir haben heute einen Kurztrip nach Berlin gebucht. Mitte August geht es mit meinem Hasipups und meinen Eltern für vier Tage in unsere Hauptstadt. :-)
Seit 2009 bin ich jedes Jahr mindestens einmal in Berlin. Ich liebe unsere Hauptstadt und verbinde mit ihr sooo viele schöne Erinnerungen. Beispielsweise habe ich dort meinen besten Freund kennen gelernt. Naja, kennen gelernt haben wir uns eigentlich "online" via YouTube. Das erste Mal im echten Leben getroffen haben wir uns dann aber in Berlin, und zwar beim 2010er Konzert unserer gemeinsamen Lieblings-Band Pearl Jam in der Berliner Wuhlheide. Seitdem sind wir die dicksten Freunde - obwohl zwischen uns 800 Kilometer liegen. Er wohnt nämlich gaaaanz im Süden, im Schwarzwald. Und ich wohne gaaaaanz im Norden, in Kiel. Wir besuchen uns aber so oft es nur geht ... wobei mir zu Gute kommt, dass Johannes gebürtiger Kieler ist und seine Eltern noch hier leben. Mindestens zwei- bis dreimal im Jahr zieht es ihn also sowieso an die Ostsee. :-) Ich freu mich soooo sehr auf Berlin, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Obwohl die Hauptstadt gerade mal drei Zugstunden von Kiel entfernt ist, fühlt es sich immer wieder wie ein richtig großer, aufregender Urlaub an!
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Themenwechsel!
Die liebe Sandi von nonebutyouuhat mich eingeladen, an ihrer Blogvorstellung teilzunehmen - was ich hiermit offiziell mache! Falls auch ihr euch "bewerben" möchtet, habt ihr noch bis zum 31.07.13 dafür Zeit. Schaut einfach mal bei Sandi vorbei! :-) ******** Liebe Grüße Eure Sabrina
Seit ein paar Tagen beglückt uns das Wetter mit herrlich warmen Temperaturen ... da kam das Geschenkpaket mit leckeren Cocktails von Shatler's gerade recht. :-)
Am vergangenen Samstag hat mein Vater eine kleine Garten-Party im Familienkreis veranstaltet. Erst wurde im großen Stil gegrillt. Anschließend haben wir Pokerkarten und -chips rausgeholt und so lange gespielt, bis die Sonne unterging. Allerdings spielen wir nie um Geld, sondern nur aus Spaß. Amy, die Jack Russel Hündin von meinem Opa, hat dabei stets aufgepasst, dass alles mit rechten Dingen zugeht. :-)
Die Stars des Abends waren jedoch die Cocktails von Shatler's. In der Geschenkbox waren die vier Sorten Caipirinha, Sex on the Beach, Pina Colada und Swimming Pool sowie ein Cocktailglas (!) enthalten. Weil ich genau wusste, dass an dem Grill-Abend vier Cocktail-Liebhaber(innen) anwesend sein würden (mich eingeschlossen), haben mein Freund und ich spontan sogar noch ein paar Cocktails dazu gekauft: Tequila Sunrise, einen weiteren Sex on the Beach und 2x Virgin Colada für mich, weil ich an dem Abend gefahren bin.
Die Zubereitung der Drinks ist ganz einfach: Crush-Ice in ein Longdrink-Glas füllen, den Cocktail kurz schütteln und dann in das Glas füllen.
Bei uns kamen die Cocktails sehr gut an! Sie sind wahnsinnig lecker und schmecken fast genauso gut wie man es aus einer Cocktailbar kennt. Bei sahnigen Cocktails wie Pina Colada oder Virgin Colada fehlt natürlich die Sahne - aber da drücke ich gerne ein Auge zu, weil Sahne sich nun mal nicht lange hält und mir auch die zündende Idee fehlt, wie man Sahne in Dosen-Cocktails bewerkstelligen könnte. Ein kleins Minus gibt es höchstens für den Preis, denn mit 3 € für alkoholische Cocktails und 2,50 € für non-alkoholische Cocktails sind die Drinks nicht ganz günstig. Aber ich denke, an besonderen Anlässen werde ich mir hin und wieder mal einen Shatler's Cocktail gönnen. :-) Trinkt ihr auch gerne Cocktails? Was sind eure Lieblings-Drinks?
Gestern hatte ich es bereits angedroht ... heute mache ich es wahr: Hier kommen nun die angekündigten Fotos unserer grünen Wohlfühl-Oase.
Unser Balkon ist zwar schmal, dafür aber recht lang, so dass wir die acht Meter lange Hauswand mit allerlei Pflanzen schmücken können. Den kleinen Tisch mit den zwei Stühlen haben wir übrigens günstig bei IKEA für 35 € geschossen.
Die Pflanzentreppe ist super, um Platz zu sparen.
Das Pflanzenregal ist unsere neuste Errungenschaft und bietet viel Raum für kleine, grüne Schätze. :-)
Den kleinen Grill-Kräuter-Korb haben wir gestern im Pflanzenmarkt entdeckt - ein perfektes Geburtstagsgeschenk für meinen Papa.
Neben vielen bunten Blumen haben wir auch "nützliche" Pflanzen wie Tomaten, Gurken, Bohnen, Erdbeeren, Basilikum, Schnittlauch und Petersilie angebaut. Seid ihr auch Pflanzenfreunde? Habt ihr einen Garten oder Balkon?
Heute ist das Wetter einfach nur wunderbar ... strahlende Sonne, blauer Himmel, ein laues Lüftchen weht. Wir waren gerade im Pflanzenmarkt und haben neue Sommerblumen für unseren Balkon gekauft, um die ausgeblühten Frühlingsblumen zu ersetzen. Mein Freund und ich sind beide totale Pflanzenliebhaber ... da ist es kein Wunder, dass wir eine ganze Stunde im Pflanzenmarkt verbracht haben. Ich glaube, ich werde demnächst mal unsere grüne Pracht fotografieren und hier ein paar Bilder einstellen. :-)
Für heute habe ich mir aber gedacht, dass ich euch meine bisher liebsten Sommer-Schnappschüsse zeigen möchte:
Sommer ist für mich:
Kühle Sommercocktails mit gaaaanz vielen Eiswürfeln und bunten Strohhalmen zu trinken
Sich darüber zu freuen, dass die Sonne erst gegen 22 Uhr unter geht
In meterhohen Feldern Verstecken zu spielen
All die Segelboote zu bewundern, die im Sommer durch die Kieler Förde und die Eckernförder Bucht schippern
Ich hoffe, es werden noch viele Sommer-Fotos folgen. Was macht den Sommer für euch so besonders? Worauf habt ihr euch das ganze Jahr lang gefreut?
Neulich bin ich über eine interessante Aussage gestolpert: Happiness is a skill – Glücklich zu sein ist eine Fähigkeit.
Wenn dies wahr wäre, könnten wir uns Glück antrainieren wie Fahrradfahren oder Zehn-Finger-Tippen. Das Ende aller Unglücksraben, Trauerweiden und Schwarzmaler wäre nahe. Und wir müssten nie wieder die Last unserer eigenen Trauer auf unseren Schultern tragen. Ist das nicht ein toller Gedanke? Ja!
Oder doch nicht?
Bislang habe ich immer geglaubt, dass die Betrachtungsweise der Dinge bestimmt, ob man glücklich ist oder nicht. Salopp gesprochen: Ist das Glas halb leer oder halb voll? Wer Optimismus im Herzen trägt, wird das Glas als halb voll betrachten und es daher wahrscheinlich einfacher haben, sich auch in schweren Zeiten an kleinen Dingen zu erfreuen. Wer das halb leere Glas vor seinem geistigen Auge sieht und damit eher zum Pessimismus neigt, wird unschöne Dinge im Zweifel noch zusätzlich dramatisieren und es schwerer haben, den Pfad zurück zum Glücklichsein zu finden.
Glück ist für mich persönlich also mehr eine Einstellungssache, und weniger eine Fähigkeit. Natürlich gelingt es auch Optimisten trotz ihrer positiven Ansicht nicht immer, das Unglück von sich abzuwenden. Jeder ist mal schlecht gelaunt aus den verschiedensten Gründen; sei es Trauer, Bestürzung oder Enttäuschung. Hätten wir nun die Fähigkeit, alles Unglück wie mit einem Schutzschild von uns abzuwenden, wären wir dann wirklich glücklich? Denn im Grunde macht uns doch jede Trauerphase stärker, ebenso wie jede vergossene Träne. Aus allem Schlechten lernen wir etwas, das uns weiser macht und weiter bringt im Leben. Wenn wir kein Unglück kennen würden, wüssten wir unser Glück dann überhaupt zu schätzen? Würde Glück dann nicht zum Alltag werden? Würde Glück dann überhaupt noch existieren?
Ich denke, dass Glücklichsein keine Fähigkeit ist ... und bin froh darüber. :-)
Weil ich einen Faible für Landkarten, Atlanten und Goben aller Art und dazu noch ein romantisches Herz habe, musste ich das folgende, kleine DIY-Projekt in die Tat umsetzen: eine gerahmte Landkarte in Herzform des Ortes, an dem mein Freund und ich im letzten Sommer unseren ersten gemeinsamen Urlaub verbracht haben. Wo das war? Natürlich in Berlin - meine absolute Lieblings-Stadt. :-)
Kurz und knackig: Ich hatte Glück und durfte die neuen Bertoli Olivenöl Sprays testen. Deswegen gibt's jetzt ein paar Food-Fotos, die ich in den letzten zwei Wochen geschossen habe. Alle drei Gerichte hat übrigens mein Freund gekocht - er kann sooooo gut kochen und ich bin so happy, dass ich mich oft an den gedeckten Tisch setzen und schlemmen darf, während er den Kochlöffel geschwungen hat. :-)
Mit den Bertoli Olivenöl Sprays kann man das Öl besonders gut dosieren. Ein praktischer Nebeneffekt ist außerdem, dass man mit den Spray's fettarmer kocht/brät als mit Olivenöl aus der Flasche, weil man einfach viel weniger Öl verwendet, wenn man sprüht.
Bolognese - mmhmmm ich liebe Pasta in allen Variationen.
Gebackene Ente mit Rotkohl und Petersilien-Kartoffeln
Spargel (ich LIEBE Spargel!) mit Sauce Hollondaise, Kartoffeln und Schinken
Kocht ihr gerne selber? Oder lasst ihr euch oft von eurem Partner bekochen, so wie ich? Vielleicht geht ihr ja auch lieber essen und lasst die Küche kalt?
Liebe Grüße Eure Sabrina
What I love most about my home is who I share it with
Sucht ihr im www auch so gerne nach Lebensweisheiten und romantischen Zitaten wie ich? Dann habe ich heute noch einen kleinen Beitrag aus der Kategorie DIY für euch.
Als mein Freund und ich vor einem Jahr in unsere erste gemeinsame Wohnung gezogen sind, war es uns wichtig, unserem neuen Heim eine persönliche Note zu verleihen. Irgendwann bin ich dann auf den Spruch „What I love most about my home is who I share it with“ aufmerksam geworden und habe mir gedacht, dass diese Worte unbedingt in gerahmter Form unsere Wohnung müssen. Kurzum habe ich mir Stifte und Papier geschnappt und munter drauf los geschrieben/gemalt. Okay, an mir ist kein Picasso verloren gegangen :P … dennoch schmücken diese Worte seitdem unseren Wohnzimmerschrank. :-) Liebe Grüße Eure Sabrina
Do you come here often?Das ist der Titel der wunderbar romantischen und humorvollen Lovestory von Alexandra Potter, die ich gerade durch geschmökert habe. Das Buch habe ich zufällige bei einem Flohmarktbesuch gefunden. Und weil ich von der britischen Schriftstellerin bereits den Titel ‚Me & Mr. Darcy‘ besitze, musste ich nicht lange überlegen und habe das Buch für herrliche 2 € mitgenommen. :-)
In dem modernen Liebesroman, der hauptsächlich im urbanen London spielt und kleine Abstecher nach Manchester und New York macht, geht es um Hauptfigur Grace, die – wer hätte es gedacht – im Liebeschaos versinkt. Grace führt ein tolles Leben: sie hat einen guten Job als Grafikdesignerin, wohnt in einer schmucken Nachbarschaft und ist mit ihrer großen Liebe Spencer verlobt. Doch genau bei letzterem liegt das Problem. Denn zwei Jahre ist es her, als Spencer ihr einen Antrag gemacht hat … und seitdem scheint er sich standhaft zu weigern, einen Hochzeitstermin festzulegen. Wenn er wirklich der Richtige ist, warum lässt er sie dann so lange warten? Will er sie vielleicht gar nicht mehr heiraten? Grace bekommt plötzlich Zweifel, ob er wirklich ihr Mr. Perfect ist. Als Spencer ausgerechnet an Grace’s Geburtstag ein paar Gläser Wein zu viel intus hat, die beiden sich daraufhin streiten und er sie schlussendlich alleine und mitten in der Nacht vor dem Restaurant sitzen lässt, fällt Grace eine Entscheidung: Es ist Zeit für eine Beziehungspause.
Wird Spencer um Grace kämpfen? Was hat Grace’s alte Jugendliebe Jimi mit der Sache zu tun? Und wie passen ein Lego, eine Radioshow und Haarentfernungsmittel in die Geschichte? Tja Kinder, an dieser Stelle möchte ich euch das Buch wärmstens empfehlen. Dann natürlich werde ich das Ende hier nicht verraten - weil es schließlich viel schöner ist, die Lovestory selber zu lesen, sich dabei in die Charaktere hinein zu versetzen und mit ihnen zu leiden, ebenso wie sich mit ihnen zu freuen. :-)
Es ist mal wieder an der Zeit, von einem kleinen und einfachen DIY Projekt zu berichten. Da auf Pinterest & Co. Einweggläser momentan total im Kommen sind, habe ich mich dem Hype angeschlossen und mir ein Viererpack Gläser im örtlichen Sky Supermarkt gekauft. Mit Bastelpapier, Geschenkband und Schere bewaffnet, habe ich es dann nach eigenem Belieben ein wenig aufgehübscht: :-)
Zunächst habe ich aus blauer Pappe ein Herz geschnitten. Das blau-gemusterte, etwas festere Papier habe ich schon vor ewig langer Zeit gekauft und konnte es nun endlich sinnvoll verwenden. Hieraus habe ich einen schmalen Streifen geschnitten und das Herz darauf geklebt. Als nächstes habe ich mir ein Stück Geschenkband zurecht gelegt, das mit Holz-Perlen besetzt ist. Das Band gibt es übrigens günstig bei Kik zu kaufen, und zwar in allen erdenklichen Farben. Hiermit habe ich schlussendlich den Papp-Streifen am Glas fixiert: einfach das Band zwei- bis dreimal herumwickeln und schön fest ziehen, damit nichts verrutschen kann. Fertig! :-)
Ich benutze Einweggläser zum Aufbewahren aller möglichen Dinge, z. B. Süßigkeiten, Kleingeld, Schrauben, Knöpfe, Bastelkram ... oder zum Verschenken. :-) Herzliche Grüße Eure Sabrina
Freunde von aufgemotzten Autos, Turboladern und quietschenden Reifen - heute möchte ich mit euch die Tuning-Möglichkeiten meines 99er Ford Focus' besprechen! Wenn ihr euch genauso sehr für Autos interessiert wie ich – nämlich (fast) gar nicht – werdet ihr wahrscheinlich bis hierhin lesen und nicht weiter. ABER! Wenn ihr auf gute Action Movies mit schnellen Autos, guten Stunts, heißen Kerlen und sexy Mädels steht, dann wird euch meine kleine Film-Review zu The Fast & The Furious 6 vielleicht gefallen. :-)
Wie sich unschwer erahnen lässt, handelt es sich hierbei um den sechsten Teil der Film-Saga, in der sich alles um schnelle Flitzer dreht. Zwar muss man die Vorgänger-Filme nicht gesehen haben, da im sechsten Teil in groben Zügen auf die Vorgeschichte eingegangen wird. Jedoch möchte ich euch die Filme 1-5 dringend ans Herz legen, solltet ihr diese tatsächlich noch nicht gesehen haben. Denn richtig Spaß werdet ihr mit Teil 6 nur haben, wenn ihr die komplette Story kennt.
Wie alles begann (Teil 1): Police Officer Brian O'Connor (Paul Walker) schleust sich undercover in eine Gang ein, die an illegalen Straßenrennen teilnimmt und die er gleichzeitig für die Verantwortlichen von mehreren LKW-Überfällen hält. Jedoch gerät er schon bald in einen Zwiespalt, weil er sich mit Dominic "Dom" Toretto (Vin Diesel) anfreundet, den man als Chef der Truppe bezeichnen kann. Als er sich dann noch in Dom's Schwester Mia (Jordana Brewster) verliebt, ist das Chaos vorprogrammiert. Wenn ihr wissen wollt, für welche Seite sich Brian letztendlich entscheidet und welche Rollen Leticia "Letti" Ortiz (Michelle Rodríguez) und Vince (Matt Schulze) in der Geschichte spielen, müsst ihr euch den ersten Teil der Saga wohl selbst anschauen. :-)
Nach zahlreichen Coups und einem ganz großen Deal in Teil 5 haben sich Dom & Co. endlich "zur Ruhe gesetzt" und verbringen nun ein angenehmes Leben in Wohlstand auf den Kanarischen Inseln. Denn noch immer können sie nicht zurück in die USA reisen, weil sie dort sofort dingfest gemacht werden und den Rest ihres Lebens hinter Gittern verbringen würden. Officer Hobbs (Dwayne 'The Rock' Johnson) jagt derweil die Bande des kriminellen Söldners Owen Shaw, an den es jedoch kein Herankommen zu geben scheint. Schließlich bittet er Dom um Hilfe, der nur deswegen einwilligt, weil Hobbs ihm vermittelt, dass Letti ebenfalls zu Shaw's Crew gehört. Die Aussicht auf eine Wiedervereinigung mit Letti lässt Dom nicht lange fackeln. Sofort trommelt er seine Freunde zusammen und ein spannendes Katz- und Mausspiel beginnt. Eine gute Story, waghalsige Stunts und eine Prise Humor machen den Streifen für mich zum (bisher) besten neuen Film in diesem Jahr. Dazu kommt noch das Wiedersehen aller Haupt-Akteure aus dem ersten Teil von The Fast & The Furious - ein lang ersehntes Familien-Treffen. Außerdem birgt der Film auch einige Überraschungen, wodurch die Story bis zum Ende nie ihren Reiz verliert. Und wenn ich "bis zum Ende" schreibe, dann meine ich es übrigens auch so. Wenn ihr euch den Film im Kino anschauen wollt, dann stürmt bitte nicht bei dem ersten Anschein des Abspanns aus dem Saal, sondern bleibt noch ein kleines Weilchen sitzen. Es lohnt sich! :-)
Sooo, und wie bekomme ich nun den Bogen zu meiner Einleitung hin? Öhm, ganz einfach. Also DAS ist mein Auto:
Naja, zumindest sieht man einen Teil von meinem Auto. Mit den heißen Flitzern aus The Fast & The Furious hat mein Ford Focus nicht viel gemeinsam, außer dass er vier Reifen und ein Lenkrad hat. Sonst hat und kann er rein gar nichts – außer fahren. Er hat nicht mal elektrische Fensteröffner. Obwohl … ein neues Talent hat mein Focus erst kürzlich entdeckt: Er kann rosten. Da macht ihm so schnell keiner etwas vor. Aber er ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Mit 14 Jahren (das entspricht geschätzten 70 Menschen-Jahren) darf man auch mal ein bisschen rosten. Und ich glaube, das Tuning lassen wir mal lieber sein. Sonst bekommt mein Focus vor Schreck noch einen Herzinfarkt. Trotz seines Alters steht mir mein Focus übrigens schon seit sieben Jahren tapfer zur Seite. Außerdem ist er das erste Auto, das ich mir je gekauft habe. Deswegen habe ich meinen Focus auch ganz doll lieb. :-)
Blau, Blau, Blau sind alle meine Nägel. Denn ich habe es schon wieder getan und mir einen neuen blauen Nagellack gekauft! Von Blau- und Grüntönen kann ich momentan wirklich nicht genug bekommen. Vielleicht weil mich die hübschen blauen Farbnuancen an einen strahlend blauen Sommerhimmel oder das klare, blaue Meer erinnern? Ach, ich weiß es auch nicht. Auf jeden Fall ist Blau gerade meine absolute Lieblingsfarbe, wenn es um Nailpolish geht. :-)
Bei diesem Nagellack von Rival de Loop Young mit dem appetitlich klingenden Namen ‚Blaubeere‘ handelt es sich sogar um etwas ganz Besonders: Und zwar um einen Duft-Nagellack! Da ich noch nie zuvor einen Aroma-Lack ausprobiert habe, ist er sogleich im Einkaufskorb gelandet. Denn meine geweckte Neugierde konnte mich überzeugen, diesen Lack einmal zu testen.
Zum Duft muss ich direkt sagen, dass er sich erst entfaltet, wenn der Lack erhärtet ist. Absolut genial wäre es natürlich, wenn man beim Lackieren der Nägel nicht mehr diesen typischen Dämpfen ausgesetzt wäre - pfui, igitt! Aber bis jemand einen Anti-Stink-Öko-Nagellack erfindet, müssen wir uns wohl noch ein wenig gedulden. (Oder gibt es sowas schon?! Ich lasse mich natürlich gerne eines Besseren belehren!) Tatsächlich konnte ich dann aber ein leichtes Blaubeere-Aroma wahrnehmen, als der Lack getrocknet war. Man muss sein Näschen schon sehr dicht an die Nägel halten – aber andererseits bin ich auch ganz froh darüber, dass der Duft sich dezent im Hintergrund hält. Ich würde mir wahrscheinlich schon etwas komisch vorkommen, wenn mich 24 Stunden am Tag eine blaubeerige Duftwolke umgeben würde. ;-)
Aber nun kommen wir zum eigentlichen Thema, dem Farbton! Dieser gefällt mir soooo gut, ich bin total begeistert! Die Farbe geht in Richtung Petrol und lässt sich ideal mit Kleidung in allen erdenklichen Blau- und Grüntönen kombinieren, ebenso wie mit schwarzen und weißen Klamotten. Am besten gefallen mir die blaubeerigen Nägel jedoch in Kombination mit Braun-Tönen. So hatte ich heute beispielsweise ein braunes Shirt, blaue Jeans und schwarze Stiefel an. DENN es ist kühl und regnerisch in Kiel, weshalb ich heute Stiefel trage. Was soll ich sagen, ich bin eben ein Küstenkind und kenne es nicht anders. Über Sachspenden in Form von Regenschirmen und Gummistiefeln freue ich mich jederzeit. ;-) Btw … vielleicht mag ich den Farbton auch deswegen so gerne: weil er mich an meinen besten Freund - den Regen - erinnert. ;-)
Gesehen und gekauft habe ich den Nagellack übrigens bei Rossmann. Den genauen Preis habe ich nicht mehr im Kopf, aber es waren garantiert nicht mehr als 4 €. Rand-Notiz für mich selbst: Unbedingt die Kassenzettel aufbewahren!