Paramore - Anklebiters ate up your personality

Juni 30, 2013 0 Comments A+ a-

Endlich sind die ersten Videos der Paramore Show in Hamburg vor einer Woche online! Da ich immer noch total happy bin, dass ich da war und seitdem nichts anderes mehr höre als Paramore, möchte ich gerne meine beiden Lieblings-Songs des Abends mit euch teilen.

'Fast in my Car' ist ein absoluter Fun- und Power-Song. Außerdem sieht man hier ganz gut, wie sehr die Band während der gesamten Show (!) abgeht. Besonders Sängerin Hayley Williams tanzt und hüpft bei jedem Song über die Bühne. Der Gang ins Fitness-Studio wird da wohl überflüssig. :-)



Über 'Anklebiters' hatte ich in meinem Bericht über die Show ja schon gesprochen. Hier wurden Fans auf die Bühne geholt, die dann zusammen mit Hayley singen durften. Ein Fan war sogar besonders mutig und hat sich an Taylor York's Gitarre getraut - und einen 1A Job gemacht!


Wer ein Fan von Paramore oder generell von moderner (Pop-)Rock-Musik ist, sollte sich auf jeden Fall Tickets für ihre nächste Show holen. Es lohnt sich wirklich! :-)

Liebe Grüße
Eure Sabrina 

Puma Sync Woman

Juni 29, 2013 1 Comments A+ a-

Heute möchte ich euch von meinem aktuellen Lieblings-Duft berichten, den ich von meinem Hasipups zum Geburtstag geschenkt bekommen habe: Puma Sync for Women.

Besonders jetzt im Sommer trage ich diesen Duft wahnsinnig gerne auf, weil er so schön frisch und fruchtig riecht. Gut finde ich auch, dass sich das süßliche Aroma nicht zu sehr aufdrängt, sondern dezent im Hintergrund hält. Der Schwerpunkt liegt definitiv auf der frischen, spritzigen Duftnote. So fühle ich mich an heißen Tagen von dem Puma Sync Parfüm 
wohlig duftend umschmeichelt.


Duftnoten:
  • Kopfnote: Beeren, Papaya, Mandarine
  • Herznote: aquatische Noten, Lotus, Mandarinenblüte
  • Basisnote: Sandelholz, Amber, Pfirsich

Was gibt es zum Flacon zu sagen? Das Design ist eher schlicht gehalten, so wie man es eben von Puma kennt. Die rosa-pinken Farbtöne lassen keinen Zweifel zu, dass es sich hierbei um einen Frauen-Duft handelt. ;-)

Als kleinen Nachteil könnte man die Tatsache nennen, dass der Duft nicht den ganzen Tag lang hält. Als typisches Mädchen hat man sein Lieblings-Parfüm aber sowieso immer in der Tasche, so dass man den Duft immer wieder auffrischen kann. :-)

Passend zum Parfüm habe ich übrigens gleich das Shower Gel von meinem Freund dazu bekommen, das genauso frisch und angenehm duftet. 


Fazit: Das Puma Sync und ich werden sicherlich Langzeit-Freunde werden. In der kalten Jahreszeit werde ich wahrscheinlich wieder auf andere Parfüms wechseln, aber sobald der Frühling da ist, wird auch das Puma Sync wieder einen Platz in meinem Schränkchen finden. Mit ca. 10 € liegt der Duft übrigens absolut im bezahlbaren Bereich. Top!

Fruchtige Grüße
Eure Sabrina

Paramore Show in Hamburg 22|06|13

Juni 23, 2013 4 Comments A+ a-

Gestern war es endlich soweit: das von mir lang ersehnte Paramore Konzert im Docks in Hamburg. Und was soll ich sagen - es war der Knaller!

Nachdem ich trotz einer gesperrten Straße und den stattfindenden Harley Days auf der Reeperbahn und dementsprechend NULL Parkplätzen doch noch pünktlich zur Show gekommen bin - nämlich ziemlich genau zehn Minuten bevor es losging - erwartete das Publikum ein energiegeladenes Konzert. Sängerin Hayley Williams ist 90 Minuten lang non-stop über die Bühne gehüpft. Sie ist ein lebendiger Flummi! Wie sie das aushält, ohne beim Singen Atemnot zu erleiden, ist mir wirklich ein Rätsel. Sie ist eben eine wirkliche Power-Frontfrau! Auch der Rest der Band hatte sichtlich ihren Spaß - Bassist Jeremy Davis ist bei einigen Songs querbeet über die Bühne gerockt, während Lead-Gitarrist Taylor York teilweise seine Gitarre gegen Drums ausgetauscht und wie verrückt drauf los getrommelt hat.



Die Crowd war von Anfang an voll da und während der ganzen Show nicht zu bremsen. Bei wirklich jedem Song wurde mitgeträllert, was das Zeug hält. Ich glaube, selbst die Band war ein wenig überrascht, dass das deutsche Publikum so textsicher ist. So war es auch kein Wunder, dass Hayley nach ca. jedem dritten Song die Hamburger Fans gelobt hat.

Ein anderer Grund dafür könnte aber auch das anwesende Kamera-Team von ZDF Neo gewesen sein. ;-) Anscheinend wurde die Show aufgezeichnet. Es wäre wirklich der Hammer, wenn man sich die Show demnächst nochmal in Ruhe und in 1A Qualität zu Hause vor dem Fernseher anschauen könnte.


Die Setlist war sehr ausgewogen, wie ich fand. Es wurden Songs von allen Alben gespielt - also nicht nur von der neuen Platte. Jedes Album wurde quasi gleich berechtigt behandelt. Meine Favorites an dem Abend waren auf jeden Fall Decode, Proof, Fast in my Car und Looking Up. Das absolute Highlight war dann allerdings Anklebiters, weil - was ich vorher auch schon wusste, da das bei so ziemlich jeder Paramore Show passiert - Fans auf die Bühne geholt wurden, denen dann ein Mikro vor die Nase gesetzt wurde. Ein weiterer Fan hat dann noch auf sich aufmerksam gemacht und per Handzeichen und Rufen angedeutet, dass er den Song auf Gitarre spielen kann. Schwupps, wurde auch er auf die Bühne geholt. Taylor hat ihm glatt seine Gitarre überlassen (!), während er selbst zu den Drums gewechselt ist. Ich hoffe soooo sehr, dass irgendjemand den Song gefilmt hat und auf YouTube einstellen wird. Ich würde mir das ganze Spektakel so gerne nochmal anschauen!!


 

Damit ihr euch ein Bild von Paramore und ihrer Musik machen könnt, schmeiße ich hier mal ein Video rein - Decode in einer Acoustic Version, 2009.

Zwei Dinge waren leider nicht so gut - wofür die Band aber nichts kann: Zum einen hat irgend so ein Vollpfosten sein Kaugummi auf den Boden gespuckt, wo ich dann geradewegs rein getreten bin. Zum Glück habe ich alles wieder abbekommen. Aber trotzdem: Igitt! Zum anderen war vor mir irgend so ein Stinkbeutel, der die ganze Zeit rumgepupst hat! Woher ich das weiß? Naja, gehört habe ich es auf jeden Fall nicht ...! Aber lässt man sich dadurch das Konzert vermiesen? Natürlich nicht. Nase zu und durch. Und dennoch: Doppel-Igitt! 
Zu schade, dass es beim Einlass noch keine Volldeppen-Kontrolle gibt.

Die Rückfahrt nach Hause war insofern ganz lustig, weil mich mein Navi auf einem ganz anderen Weg aus Hamburg heraus geführt hat als sonst - was daran lag, dass ich irgendwo im Nirgendwo geparkt habe. Die Navi-Else kann anscheinend St. Pauli nicht richtig aussprechen und hat deswegen andauernd Arscht Pauli gesagt. Tihihihi. Außerdem hat die Trulla mich anfangs ein bisschen verwirrt, weil es immer nur hieß "fahren Sie weiter geradeaus auf Straße xyz". Das ging bestimmt zehnmal so ... ich hatte schon Angst, dass die Alte mich schnurstracks in die Elbe plumpsen lässt. Aber am Ende habe ich es doch noch heil nach Hause geschafft und bin erschöpft, aber glücklich nach einer grandiosen Konzertnacht ins Bett gefallen. :-)


Liebe Grüße
Eure Sabrina

Think positive!

Juni 22, 2013 3 Comments A+ a-

Kennt ihr das auch? Manchmal hat man so einen Tag, an dem man es gar nicht abwarten kann, bis er endlich vorüber ist. Alles geht schief, man hat viel zu viel zu tun und keine Lust auf irgendwas. Meistens ist es sogar so, dass wenn man morgens schon mit schlechter Laune aus dem Bett gekrochen kommt, der Tag genauso schlecht weiter geht.

Dabei liegt es häufig an uns selbst, einen vermeidlich schlechten Tag in einen guten Tag umzuwandeln. Nur wir können unseren eigenen Gemütszustand in den Griff bekommen und der schlechten Laune den Mittelfinger zeigen. 


Mir geht es leider manchmal an Wochenenden (!) so, weil wir dann alles auf einmal erledigen müssen, was wir unter der Woche nicht geschafft haben. Angefangen vom Wohnungsputz und Besorgungen machen über Besuche bei den lieben Eltern und Schwiegereltern bis hin zu längst fälligen Telefonaten mit Freunden. Dazu kommt dann oft noch Papierkram und die Terminplanung der kommenden Woche. Schwupps ist es Abend (das Abendessen macht sich auch nicht von alleine) und ich habe keine Lust mehr, irgendwas zu unternehmen, weil ich genauso müde und kaputt bin, wie nach einem normalen Arbeitstag. Selbst wenn ich mir die Aufgaben auf Samstag und Sonntag aufteile, bin ich am Samstag nach erledigter Arbeit trotzdem nicht entspannt, weil mir im Kopf die ToDo's des nächsten Tages rumgeistern. Also mache ich lieber alles auf einmal.

Nun bin ich von Grundauf ein recht positiv denkender Mensch und lasse mir von nichts so schnell die Laune verderben. Trotzdem bin an einem solch voll gepackten Samstag oft schneller reizbar als an anderen Tagen, was am Ende vor allem mein Freund ausbaden muss und was mir dann auch immer sehr Leid tut. Andererseits sei gesagt, dass mein Freund in dieser Hinsicht ähnlich tickt wie ich ... so ist es also ein Geben und Nehmen. ;-)

Um nach einem langen Tag wieder runter zu kommen und zu relaxen, schaue ich mir gerne Bilder bei Pinterest an. Nach hübschen Dingen zu suchen und innerliche Pläne für die nächste Wohnungsumgestaltung, neue DIY-Projekte oder einen Muffins-Back-Marathon zu machen, entspannt mich total. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass Pinterest mich glücklich macht. Inzwischen verbringe ich wesentlich mehr Zeit dort als auf sonstigen Websites. Und wer mich kennt, weiß wahrscheinlich, dass es Zeiten gab, in denen ich stundenlang auf Facebook rumgesurft bin. Pinterest ist mein neues Facebook! :D 
So bin ich auch über die Bilder-Plattform auf einen positiven Gedanken gestoßen, den ich sehr schön finde und den ich deswegen gerne mit euch teilen möchte. Es geht darum, die sonst so quälenden "Alltags-Leiden" mal aus einer anderen Perspektive zu sehen und dankbar zu sein.

Ich bin beispielsweise dankbar für ...

  • die Kleidung, die nicht mehr so gut sitzt wie früher. Denn das bedeutet, dass ich genug zu Essen habe.
  • den Wohnungsputz, den ich jede Woche machen muss. Denn das bedeutet, dass ich ein Dach über dem Kopf habe.
  • die Steuern, die ich zahle. Denn das bedeutet, dass ich einen Job habe.
  • all das Rumgestänkere über unsere Regierung. Denn das bedeutet, dass wir in einem Land mit Redefreiheit leben.
  • den Wecker, der jeden Morgen viel zu früh läutet. Denn das bedeutet, dass ich am Leben bin.


Wenn man es mal so sieht, sind unsere Alltags-Probleme nur Nichtigkeiten. So genannte Luxus-Probleme. Andere Menschen würden sich freuen, einen fünf-stündigen Wohnungsputz machen zu dürfen, wenn das für sie hieße, ein eigenes Heim zu haben. Und während unsereins sich auf 50 Kilo runter hungert, gibt es genug Menschen da draußen, die alles für ein Stückchen Brot geben würden - und das sage ausgerechnet ich, die seit Wochen Diät macht. :-(

Ich jedenfalls habe mir vorgenommen, meine Problemchen abzuwägen und werde versuchen, mir künftig zweimal zu überlegen, ob die Dinge wirklich so schlimm und nervig sind, wie sie mir just in dem Moment erscheinen. 

Habt ihr auch solche Tage, an denen ihr am liebsten den Kopf in den Sand stecken wollt? Was macht ihr, um euch zu motivieren? Habt ihr ein Anti-Schlechte-Laune-Rezept? Eure Meinung zu diesem Thema würde mich brennend interessieren. :-)

Liebe Grüße

Eure Sabrina

Fresh & Juicy: Light Live Hûgo und Sprizz

Juni 21, 2013 0 Comments A+ a-

Arbeit kann auch Spaß machen! Ja, wirklich! Wie das geht? Indem man sich im wahrsten Sinne des Wortes den Arbeitstag versüßt: Und zwar hatte ich das große Glück, an einer Test-Aktion von Light Live teilzunehmen. Ich habe je eine Flasche Hûgo und Sprizz erhalten, diese sogleich mit ins Büro genommen und gemeinsam - wir waren insgesamt 5 Kolleginnen und Kollegen - haben wir die herrlich leckeren Getränke im Null-Komma-Nichts weggeschlürft.



Mit Sprizz haben wir uns den Feierabend versüßt. Das Getränk soll an Aperol Spritz erinnern: es hat einen fruchtig-süßen Geschmack und ist wahnsinnig erfrischend. Allerdings ist die Süße nicht zu aufdringlich, sondern erstaunlich mild - was mir sehr gut gefallen hat. Leider habe ich nicht an Orangen-Scheiben gedacht - das wäre das I-Tüpfelchen gewesen. 

Am nächsten Tag haben wir 
Hûgo - der nach Minze und Holunder schmeckt - zum Lunch geschlürft. Wie Königinnen in Frankreich haben wir uns gefühlt! Im Büro zum Mittagessen von einem Sektglas nippen ... wer kann das schon von sich behaupten? Und das ist auch genau der Punkt, warum ich alkoholfreie Trend-Getränke wie Sprizz und Hûgo so toll finde. Man kann auch tagsüber - sogar während der Arbeit - prickelnde Getränke trinken, die man sich sonst nur am Abend in alkoholischer Form gönnen würde.

Fazit: Ich kann beide Getränke sehr empfehlen, wobei mir persönlich Sprizz am besten gemundet hat - aber das ist ja Geschmackssache. :-)



Der junge Mann zur Linken ist übrigens mein Grafiker-Kollege Dominic. Weil der Anblick eines Rock 'n' Roller's mit einem Gläschen Sprizz in der Hand so entzückend ist, hat er sich von uns Mädels überreden lassen, für die Kamera zu posieren. :-)

Und wer sich jetzt wundert, wo er in diesem Blog schon einmal etwas über Dominic gelesen hat, der sei an diesen Beitrag erinnert. Mein lieber Kollege ist nämlich ein künstlerisches Genie! Er kann nicht nur die verrücktesten Dinge mit Photoshop anstellen und zeichnen wie Michelangelo ... er ist auch noch Musiker! Besser noch: Er singt!

Wer jetzt neugierig geworden ist, kann gerne mal auf die Website seiner Band under[base] schauen. Die Jungs gehen im September übrigens auf große Tour durch DE + AT. Wer möchte, kann die Hard Rocker in Kiel, Hamburg, Berlin, Regensburg, Wien oder München live auf der Bühne sehen.


Prickelnde Grüße
Eure Sabrina

You've got the love

Juni 19, 2013 2 Comments A+ a-

Florence Welch von Florence + The Machine ist für mich eines der größten Gesangs-Talente überhaupt. Ich liebe es, wie sie die Tonleiter mit Leichtigkeit hoch- und runter singen kann und dabei voller Emotion in ihren Texten aufgeht.

Umso überraschender ist es, dass Florence normalerweise eine eher zarte und zerbrechliche Stimme hat. Ich liebe es, sie sprechen zu hören - fast so sehr, wie sie singen zu hören. Ihre Stimme klingt so oder so wie reinste Poesie.

Solch eine musikalische Begabung muss in die Welt hinaus getragen werden, was ich hiermit voller Freude tue. May I proudly present ... Florence + The Maching mit You've Got the Love:



I've got a lot of love for Florence, that's for sure! Übrigens bin ich nicht nur von ihrem Gesang angetan, sondern auch von ihrem Markenzeichen, den knallroten Haaren. Dazu noch ihr persönlicher Look, den ich als eine Mischung aus Alternativ und Vintage beschreiben würde. Florence, du bist hinreißend!

Liebe Grüße
Eure Sabrina

QUADOCTA Ros Case für Samsung Galaxy S3

Juni 18, 2013 0 Comments A+ a-

Ich bin ein Glückspilz! Denn ich habe das große Los gezogen und darf via kipawa ein Smartphone-Case von QUADOCTA testen. :-)

Für mein Samsung Galaxy S3 habe ich mir das Ros Case in Azur-Blau ausgesucht.



Produktqualität: Vom Design her gefällt mir das Case sehr gut, da ich den Verlauf von Blau zu Transparent total chic finde - bzw. eigentlich von Blau zu Weiß, da letzteres die Grundfarbe meines Smartphones ist. Durch die Bubbles wirkt es wie Wasser ... und da Wasser mein Lieblings-Element ist, passt das Case einfach sehr gut zu mir. Abgesehen vom Design hat das Case natürlich einen praktischen Hintergrund: Es soll das Smartphone vor Kratzern und Brüchen schützen, falls es doch einmal herunter fällt. Ich habe mein Telefon zwar noch nicht als Crash-Test-Dummy benutzt ;-) ... aber da das Case bombenfest am Smartphone sitzt, aus stabilem Hartplastik besteht und die Bubbles dem Gerät gleichzeitig viel mehr Grip verleihen als sonst (ohne Case ist das Smartphone wirklich sehr rutschig), denke ich, dass es seine Pflichten erfüllen wird. :-)

Preis/Leistung: Ich würde sagen, dass der Preis von 19,98 Euro für das Case völlig in Ordnung ist. Für meine alte Schutzhülle habe ich 16 Euro gezahlt - dieses war jedoch einfarbig und nicht so stabil. 4 Euro mehr für ein cooles Design und Hartplastik sind also absolut gerechtfertigt - außerdem gab es ein praktisches Putztuch dazu, welches sich übrigens gleich mein Freund unter den Nagel gerissen hat. ;-)
Lieferung: Binnen zwei Tagen hatte ich das Case im Briefkasten, was ich als sehr schnell empfunden habe. Mit 3,90 Euro liegt der Preis für die Versandkosten absolut im Norm-Bereich. 

Anbieter: Da ich nicht den normalen Bestellprozess durchlaufen bin, kann ich hierüber nicht wirklich berichten. Was aber auf jeden Fall Erwähnung finden sollte, ist der sehr freundliche Kontakt per eMail mit QUADOCTA. Ich hatte mich zwar auf genau dieses Case beworben - als ich mir schlussendlich aber sogar noch eine Farbe aussuchen konnte, war ich hellauf begeistert. Der Kunden-Service ist auf jeden Fall top!

Geschenktauglichkeit: Da das Case praktisch und zugleich stylisch ist, halte ich es für eine tolle Geschenkidee. Mit 19,98 € liegt es auch im Budget - egal, ob man seinen Partner, eine gute Freundin oder die Geschwister beschenken möchte. Ich persönlich habe zum Beispiel IMMER ein Problem damit, ein passendes Geschenk für meinen Freund zu finden. Leider hatte er gerade erst Geburtstag ... aber ich kann mir gut vorstellen, ihn mal mit einem Case für sein Smartphone zu überraschen. Vielleicht nur in einer anderen Farbe oder etwas schlichter vom Design her. :-)

Kleiner Kritikpunkt: Es war recht schwierig, das Case wieder vom Smartphone zu lösen (vielleicht lag es ja auch an mir). Nach etwas Rumgefrickel habe ich es dann doch noch geschafft - sogar ohne irgendwelche Schäden am Telefon zu hinterlassen. ;-)

*****

PS: Wie man an den Fotos unschwer erkennen kann, spiele ich gerade ein wenig mit verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen herum. Die Fotos von dem Case habe ich mit der Smartphone-App PicsArt bearbeitet (ich habe aber an der Farbintensität nichts geändert, sondern lediglich das Funkeln im ersten Bild und die Herzchen im zweiten Bild hinzugefügt). Für meinen Laptop habe ich mir GIMP besorgt, das ich demnächst mal ausprobieren werde. Falls ihr Tipps in Sachen Bildbearbeitung habt, bin ich natürlich sehr dankbar! :-)

Liebe Grüße
Eure Sabrina

Me, Myself & I

Juni 17, 2013 0 Comments A+ a-

Wie versprochen gibt's jetzt endlich ein paar Infos zu meiner Wenigkeit. Kurz und knackig: Ich bin Sabrina, 29 Jahre jung, aus Kiel. Kopfgeldjägerin von Beruf und Löwen-Dompteurin in der Freizeit. Wenn ich nicht gerade den Mount Everest erklimme, rette ich als Transformer die Welt. Oder ich zerstöre sie.

Okay, das ist natürlich alles erstunken und erlogen. In Wirklichkeit bin ich genauso normal wie jeder andere. Und happy damit. :-) Auf meiner brandneuen About-Me-Seite könnt ihr alles über mich nachlesen.


Gezeichnet von Dominic - dem besten Grafiker der Welt! :-)

Liebe Grüße
Eure Sabrina

BE-YOUtiful

Juni 16, 2013 1 Comments A+ a-

Meine Arbeitskolleginnen sind allererste Sahne! :-) Meine vier Büro-Mädels verfolgen von Anfang an meinen Blog und unterstützen mich, wo sie nur können. Zu meinem Geburtstag habe ich statt der obligatorischen Naschis jede Menge Produktproben bekommen. Ist das nicht total süß?!


Es ist von Allem etwas dabei - aber am meisten freue ich mich auf:

  • die Duschcreme 'My Coconut Island' von TreacleMoon
  • die Cashmere Haarkur von Swiss O-Par
  • die Tagespflege 'Wildrose' von Weleda
  • die beiden Parfüm-Pröbchen von Shiseido und Chloé

Eher Angst habe ich vor den künstlichen Wimpern (Glossybox). Ich habe noch nie künstliche Wimpern aufgetragen - und bisher ehrlich gesagt auch noch nicht daran gedacht. Zum Glück habe ich zwei Paar. So kann ich sie mit einer Freundin zusammen ausprobieren und wir können uns gegenseitig helfen, falls wir uns aus Versehen die Augen verkleben oder Ähnliches. ;-)

Zu den vielen Proben gab es übrigens einen Fashion-Gutschein von Olymp & Hades geschenkt - juhu, ich freu mich schon auf meinen nächsten Shopping-Trip!

Ling, Yasemin, Frauke und Franzi - ihr seid die Coolsten, Besten und Tollsten! :-)

Schöne Grüße
Eure Sabrina

Push & Chill Cocktails

Juni 15, 2013 5 Comments A+ a-

Trinkt ihr auch so gerne Cocktails wie ich? Am liebsten mag ich sahnige Frucht-Cocktails. Besonders jetzt, wo der Sommer vor der Tür steht und wir schon mit den ersten richtig warmen Tagen belohnt wurden, gibt es doch nichts Erfrischenderes als einen spritzigen Cocktail an einem lauen Frühlings-Abend.

Mein Freund kennt meine Vorliebe für Cocktails natürlich auch und hat mich neulich daher mit zwei "Todd's Push & Chill - Fresh Cocktails" überrascht, die es neuerdings in Supermärkten und online zu kaufen gibt. Er hat mir sogar meine Lieblings-Geschmacksrichtungen mitgebracht, und zwar Pina Colada und Swimming Pool - mmhhhmm yummi! :-)



Die "Zubereitung" ist ganz einfach: In der Mitte der Verpackung befindet sich ein Fruchtkissen. Zerdrückt man es, vereint sich die Grundspirituose mit den restlichen Zutaten. Kräftig shaken, Verpackung aufreißen, in ein Glas schütten - fertig. Wer möchte, kann den Cocktail dann natürlich noch mit Früchten, Schirmchen, Strohhalm etc. aufhübschen.

Im Gegensatz zu sonstigen Dosen-Cocktails, die es ja inzwischen zahlreich im Handel gibt, muss ich sagen, dass mir die Push & Chill Cocktail's um Längen besser geschmeckt haben. Zugegebenermaßen kommt er jedoch nicht ganz an einen vom Barkeeper frisch gemixten Cocktail heran. Aber unter den Fertig-Cocktails ist er meiner Meinung nach der Beste. 

Die Geschmäcker von Pina Colada und Swimming Pool trafen voll zu. Was leider fehlte, war die Sahne. Wobei das verständlicher Weise auch etwas schwierig sein dürfte - Sahne hält sich nunmal nicht so lange. ;-) Daher ist das meiner Meinung nach in Ordnung. Bei der Pina Colada habe ich dann einfach selber ein wenig Sahne dazu gemixt. Der Alkoholgehalt ist mit 12% Vol. recht hoch, wie ich finde - zumindest habe ich leichte Auswirkungen nach zwei Cocktails gemerkt. :D

Ein Manko ist leider der Preis: Bei Amazon liegt er bei stolzen 3,49 € pro Getränk - für 200 ml. In einer günstigen Cocktailbar zahlt man zur Happy Hour 5-6 € für mindestens 300-400 ml. Und dann ist das Getränk frisch gemixt und schmeckt eben auch etwas besser. Daher wird es die Push & Chill Cocktails bei mir sicherlich nur ab und zu mal geben - und nicht allzu häufig. Trotzdem ist es toll zu sehen, wie rasant sich die Fertig-Cocktails entwickeln. Ich kann mir gut vorstellen, dass es in den nächsten Jahren einen Fertig-Cocktail geben wird, der zu 99% mit den frischen Cocktails mithalten kann.

Trinkt ihr auch gerne Cocktails? Habt ihr schonmal einen Fertig-Cocktail probiert?

Fruchtige Grüße
Eure Sabrina

Book Club

Juni 11, 2013 0 Comments A+ a-

Bücher, Bücher, Bücher, Bücher, Bücher! Denn genau fünf Bücher habe ich zu meinem Geburtstag am Sonntag geschenkt bekommen. Danke an dieser Stelle an meinen Freund, meine Eltern und meine lieben Freunde - ihr seid die Besten der Besten! :-) 

Wie ihr seht, handelt es sich hierbei um die Triologie 'Die Tribute von Panem' und zwei (Fan-)Bücher der Twilight Serie. 'The Hunger Games' (Panem) hatte ich letztes Jahr im Kino gesehen und bin total begeistert von dem Film und der Story. Der zweite Teil der Roman-Verfilmung kommt diesen Herbst/Winter in die Kinos - und ich habe mir ganz fest vorgenommen, die Bücher vorher noch durch zu schmökern. Außerdem bin ich ein großer Twilight-Fan - zugegebener Maßen jedoch nur von dem ersten Buch/Film. Teil Zwei und Drei waren auch noch in Ordnung. Das vierte Buch habe ich dann jedoch nicht mehr zu Ende gelesen - obwohl mir im Gegensatz dazu die Verfilmung des letzten Twilight-Buches wiederum ganz gut gefallen hat. Vielleicht gebe ich dem vierten Teil der Roman-Serie ja eine zweite Chance ... :-) In dem Buch 'Biss zum ersten Sonnenstrahl - Das kurze Leben der Bree Tanner' geht es um - wer hätte es gedacht - das Leben der Bree Tanner. Sie hatte in den Twilight Romanen eine Nebenrolle. In diesem Buch zollt Twilight-Autorin Stephenie Meyer ihr jedoch etwas mehr Aufmerksamkeit. Was mich bei dem 'Biss Handbuch - Die Welt von Bella und Edward' erwartet, weiß ich selbst noch nicht so genau. Aber ich werde bei Zeiten sicherlich davon berichten. :-)


Auf jeden Fall habe ich für die nächsten Wochen (Monate?) erstmal ausgesorgt, was neuen Lesestoff betrifft. Dabei muss ich gestehen, dass ich immer noch an 'Do you come here often?' von Alexandra Potter sitze. Diesen Roman hatte ich mir ja vor gut zwei Wochen auf dem Flohmarkt gekauft, worüber ich hier bereits berichtet hatte. In letzter Zeit bin ich jedoch nicht so wirklich zum Lesen gekommen. Aber mit der neuen Lektüre, die jetzt auf mich wartet, habe ich umso mehr Ansporn! :-)

Außerdem hatten ein paar Mädels und ich heute Abend einen genialen Einfall, als wir gemütlich im 'Tadsch Mahal' in Kiel gespeist und getratscht haben (Indische Küche - SEHR zu empfehlen). Und zwar bringt bei unserem nächsten Treffen jede ihr Lieblings-Buch mit, damit wir diese dann untereinander tauschen können. Das könnte der Anfang eines richtigen Buch-Club's werden! Beim darauffolgenden Treffen werden dann die gelesenen Bücher besprochen und weiter untereinander getauscht ...

Dann haben wir fest gestellt, dass eine von uns fünf Mädels tatsächlich noch keinen einzigen Jane Austen Roman gelesen hat. Skandal! Natürlich sind wir anderen Mädels gleich ins Schwärmen gekommen und haben ihr 'Emma' aufgezwungen. Wenn sie das Buch durch hat, wollen wir einen Emma-Abend machen und ein bis zwei Verfilmungen des Romans schauen. Da wären beispielsweise der BBC-Streifen mit Kate Beckinsale oder die Hollywood-Produktion mit Gwyneth Paltrow. Am Ende wird unsere Freundin dann hoffentlich ein Jane Austen Fan und liest noch die anderen Klassiker wie 'Verstand und Gefühl' und natürlich 'Stolz und Vorurteil'. Ich sehe uns fünf Mädels schon vor mir, wie wir gemeinsam Mr. Darcy anhimmeln. ;-)

Liebe Grüße an alle Bücherwürmer
Eure Sabrina

What is all the fuss about?

Juni 09, 2013 2 Comments A+ a-

Heute auf den Tag genau blogge ich seit einem Monat! Yippeeee! Dies ist also quasi eine Art Jubiläums-Post, in dem ich euch die Idee hinter meinem Blog und ein bisschen mehr zu mir selbst erzählen möchte. :-)

Für mich waren die ersten Wochen eine Feuerprobe, um mich selbst zu testen. Stets fragte ich mich: Habe ich langfristig Spaß am bloggen? Fallen mir genug neue Themen ein? Die Antwort ist ganz klar: JA!

Die wichtigste Frage, die ich mir von Anfang an gestellt habe, war jedoch die folgende: Wie persönlich möchte ich meinen Blog gestalten? Anfangs war ich eher skeptisch, was die Selbst-Darstellung betrifft. Denn ich bin ehrlicher Weise kein Modepüppchen, dass jede Woche drei neue Outfits postet. Dafür bin ich einfach nicht der Typ. Daher dachte ich, dass ich gut ohne Fotos von mir selbst auskomme.


Doch inzwischen ist mir klar geworden, dass ich meinem Blog auch ein Gesicht geben möchte. Mein Gesicht. Denn meine Leser dürfen (sollen!) ruhig wissen, wer auf Happiness-Is-The-Only-Rule die Inhalte verfasst.



Ich habe auch keine Angst mehr davor, etwas privatere Gedanken von mir preis zu geben. Während der Großteil meiner Beiträge sich weiterhin um praktische Dinge wie Rezepte & DIY-Projekte sowie Beauty-Themen und kleinere Produkt-Tests (die ich jedoch im Rahmen halten möchte) drehen wird, habe ich mich dazu entschlossen, auch mal andere Themen anzuschneiden, die eher in Richtung Charakterstudie & Selbsterkenntnis gehen.

Beim Stöbern in anderen Blogs und Blogger-Hilfen habe ich oftmals gelesen, dass man sich eher auf ein Themengebiet spezialisieren soll, damit der Blog einen roten Faden hat. Also beispielsweise nur Produkt-Tests oder ausschließlich Beauty & Fashion. Aber das würde nicht zu mir passen. Denn ich habe so viele Interessen, die oftmals auch phasenweise wechseln. Ich will mich nicht selber einschränken. Schließlich ist es am Ende mein Blog, den ich zu einem großen Teil mir selbst zuliebe schreibe.


Photo Credits: kikki-k.com

Ja, aber warum tue ich dies denn überhaupt? Was waren die Beweggründe, einen eigenen Blog zu realisieren? Ganz klar:
  1. Ich liebe Worte und die deutsche (sowie englische) Sprache. Endlich kann ich wieder etwas mehr schreiben; und zwar nicht nur für mich selbst, denn meine Worte werden (hoffentlich) von anderen Menschen gelesen. Zusätzlich überlege ich, meinen Blog langfristig bilingual auf deutsch und englisch zu schreiben. In welcher Form und ab welchem Zeitraum dies sein wird, bleibt abzuwarten. An einem genauen Plan klügele ich gerade noch herum. :-)
  2. Ebenso liebe ich Fotos. Man kann mit Bildern soviel ausdrücken. Jedoch bin ich kein Profi, was das Knippsen angeht. Ich glaube zwar, dass ich ein gutes Grund-Gespür für Motive, Posen, Farben und Formen habe, bin aber ohne jeden Zweifel ein Laie auf diesem Gebiet. Ich hoffe deswegen, dass mich das Bloggen hier weiter voran bringt. Ich möchte von anderen, professionellen Blogs und deren Bildsprache lernen. Außerdem hoffe ich, dass sich mein Blick für gute Motive verschärft. Schon jetzt merke ich, dass ich mit viel offeneren Augen durch die Welt laufe. Häufig denke ich: "Könnte dies ein gutes Foto/Thema für meinen Blog sein?" Und schon länger spiele ich mit dem Gedanken, mich mit den technischen Möglichkeiten meiner Kamera viel mehr zu beschäftigen. Bisher hat mir aber immer der letzte, ausschlaggebende Antrieb gefehlt. Diesen Antrieb habe ich jetzt definitv mit dem Bloggen gefunden. Denn mit halbwegs professionellen Fotos bloggt/liest es sich doch gleich viel besser. :-)
  3. Ich interessiere mich für moderne Medien und finde die Idee, eine Art öffentliches Tagebuch zu führen, spannend und reizvoll. Meine anfänglichen Selbstzweifel in Punkto Privatsphäre sind inzwischen verflogen. Denn am Ende entscheide ja schließlich ich darüber, was ich mit meinen Lesern teilen möchte und was nicht.
Dies waren meine ersten Gedanken, die ich hatte, bevor ich mit dem Bloggen angefangen habe. Inzwischen bin ich ja immerhin schon seit ein paar Wochen dabei und habe sogar noch weitere tolle Gründe gefunden, die mir das Blogger-Dasein versüßen. Wie ich oben schon erwähnt habe, lese ich sehr viel in anderen Blogs. Hierbei stoße ich immer wieder auf tolle, neue Ideen und denke: Das muss ich unbedingt auch mal ausprobieren. So bekommt man also ständig neue Denkanstöße und Ideen, ohne dass man quasi selbst seine grauen Zellen anstrengen muss. Praktisch würde ich mal sagen! ;o) Desweiteren entdecke ich durch das Stöbern in anderen Blogs quasi neue Seiten an mir. Denn meine beiden Lieblings-Blogs, die ich inzwischen regelmäßig lese, können unterschiedlicher kaum sein:

Bei www.viktoriasarina.com geht es größtenteils um Mode. Obwohl dies bis dato nicht mein No. 1 Thema war, habe ich doch großes Gefallen an den Outfit-Posts der beiden hübschen Mädels gefunden. Die Fotos gefallen mir nämlich a) technisch, atmosphärisch und von den Posen her meistens sehr, sehr gut und b) habe ich erfahren, dass in mir anscheinend doch mehr von einem Mode-Mäuschen steckt als ich bisher angenommen hatte. :-)

Einem ganz anderen Thema widmet sich hingegen der Blog www.wertvoll-blog.de von Sonja. Ich glaube, am besten kann man es mit den Worten "dem eigenen Wesen und seinen Gefühlen/Gedanken auf den Grund gehen" beschreiben. Alles in allem ist dieser Blog sicherlich ein bisschen tiefsinniger. Jedes Mal, wenn ich einen Beitrag von Sonja lese, muss ich mir erstmal 3 Minuten Zeit für mich selbst und meine Gedankenwelt nehmen. Und das meine ich absolut im positiven Sinne!

Erfrischend an beiden Blogs finde ich, dass sie sich definitiv von all den Produkt-Test-Seiten abheben. Well done, Mädels! :-)

Puh, dieser Beitrag ist nun doch etwas länger geworden, als geplant. An alle, die bis zum Ende durchgehalten haben, vielen Dank für's "Zuhören". Demnächst folgt auch noch ein kleiner Beitrag zu mir selbst. Also wer ich bin und was ich den lieben, langen Tag so mache. Stay tuned ...

Liebe Grüße
Eure Sabrina

Nail Polish: Flight of Green

Juni 07, 2013 3 Comments A+ a-

Momentan lese ich auf vielen anderen Blogs, dass Nagellacke in allen möglichen Blau- und Grüntönen total angesagt sind. Dem habe ich ehrlich gesagt nichts weiter hinzuzufügen, außer dass ich dem absolut zustimme. :-)

Mint ist wohl aktuell die Farbe aller Farben. So habe auch ich mich bei meinem letzten Rossmann-Einkauf auf die Suche nach einem Mint-Lack gemacht und bin dabei auf die Nuance "Flight of Green" von ASTOR Fashion Studio gestoßen. Zwar nicht ganz Mint, aber nah genug - dachte ich zumindest. 

Denn wie man auf dem Foto sehen kann, ist der Name etwas irreführend, da der tatsächliche Farbton mehr ins Blau geht. Auf dem Bild sieht es wie ein Hellblau aus. In Wirklichkeit leuchtet der Lack jedoch viel mehr. Ich kann den Farbton gar nicht richtig beschreiben. Am ehesten würde wohl die Aussage "leuchtendes Pastell-Blau" zutreffen.


Obwohl ich an meinem Ursprungs-Plan "Mint" total vorbei geschreddert bin - ob es nun an meiner eigenen Farbenblindheit oder an der fehlenden Leuchtkraft im Nagellack-Fläschchen liegt, werden wir wohl nie erfahren ;-) - bin ich überraschender Weise total happy mit dem Endergebnis. Mir gefällt der Farbton so gut, dass ich ihn sicherlich noch öfters diesen Sommer auftragen werde.

Wenn ich mich recht entsinne, hat der Lack um die 3 € gekostet. Heute habe ich ihn vier Tage lang drauf und er fängt jetzt an, ein wenig abzublättern. Ich denke, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist daher okay. Übrigens muss man bei dem Farbton mindestens zwei Schichten auftragen, weil die Deckkraft nicht ganz so stark ist. Aber ansonsten - alles tutti! :-)

Leuchtende Grüße
Eure Sabrina


Leo Chucks

Juni 06, 2013 5 Comments A+ a-

Gestern war ich seit etwas längerer Zeit mal wieder ausgiebig shoppen. Yeah! :D Ich habe mir drei T-Shirts und zwei Paar Schuhe gekauft. 

Da ich großer Chucks Fan bin, aber keine 50-90 € pro Paar der Original-Marke Converse ausgeben möchte, habe ich mich an No Name Chucks ran getraut und möchte heute darüber berichten.

Und zwar war ich gezielt auf der Suche nach uni-farbigen Chucks, am besten in schwarz, grau oder blau - einfach deshalb, damit ich die Schuhe gut mit Klamotten in allen erdenklichen Farben kombinieren kann. Tatsächlich bin ich bei INTERSPORT fündig geworden und habe für sage und schreibe 12,95 € blaue, halbhohe Chucks der Marke Firefly gefunden. Das große Label auf den Schuh-Laschen finde ich zwar weniger hübsch, aber bei dem Preis kann man wohl nicht meckern.

Ganz doll verliebt habe ich mich allerdings in das zweite Paar Chucks, das ich gestern günstig bei Bonprix geschossen habe. Das Leo-Design hat es mir absolut angetan. Ein bisschen Punk-Rock kann nie schaden - außerdem passt es auch ganz gut zu mir. :-)


Was haltet ihr generell von Chucks? Top oder Flop? Müssen es bei euch immer Converse sein oder gehen auch No Name Marken?

Grüße an die Füße :D
Eure Sabrina

Vanilla Mousse with Sprinkles

Juni 05, 2013 2 Comments A+ a-

Lust auf Nachtisch? Wie wäre es dann mit einem ruck-zuck gemachten Vanille Mousse? Ich habe mir dazu von Dr. Oetker das Vanille Mousse zum selber machen gekauft. Einfach Milch und Sahne mit dem Pulver mixen - ein bis zwei Stunden in den Kühlschrank stellen - fertig. Um das Mousse optisch ein wenig aufzupeppen, habe ich den Rand des Dessert-Bechers erst in Zuckerguss (Puderzucker mit etwas Wasser verrühren) und dann in bunte Streusel getunkt. Das Ergebnis sieht so aus: :-)



Süße Grüße
Eure Sabrina

Flea Market Madness

Juni 04, 2013 0 Comments A+ a-

Ich liebe Flohmärkte! Sich durch das Menschen-Gewusel von Stand zu Stand treiben zu lassen, immer auf der Suche nach Raritäten, Kuriositäten und - ganz simpel: Schnäppchen - ist meine liebste Wochenend-Beschäftigung.

Am vergangenen Weekend habe ich gleich zweimal "geflohmarktet" ... am Samstag gab es nämlich einen Garagen-Flohmarkt in unserem Stadtteil. Jeder Hans und Franz konnte seinen Krempel bequem vor der Haustür verkaufen. Da habe ich die Chance und das schöne Wetter gleich genutzt, und bin mit einer Freundin von Tür zu Tür gezogen, um nach den kleinen, schönen Dingen des Lebens Ausschau zu halten. Praktisch: So ein Garagen-Flohmarkt ist die perfekte Gelegenheit, seinen Wohnort mal zu Fuß kennen zu lernen. Viele Ecken kannte ich bislang nur vom Vorbeifahren mit dem Auto. Dabei wohne ich wirklich in dem schönsten Stadtteil von ganz Kiel!

Wie dem auch sei, dies hier sind im Übrigen meine beiden Flohmarkt-Funde:




Auf das Bild bin ich ganz besonders stolz, weil es kein schnöder Druck ist, sondern selbst gemalt. Es passt wunderbar in unsere Wohnung und hat nur 2 € gekostet - jucheeee!

Über das Buch freue ich mich auch sehr, weil man Englischsprachige Bücher auf Flohmärkten eher selten findet. Von Alexandra Potter habe ich bereits den Titel "Me & Mr. Darcy" gelesen, daher weiß ich in etwa, was mich mit "Do you come here often?" erwartet. Ich habe auch schon angefangen, das Buch zu lesen und glaube, es wird ganz gut. Natürlich gibt es hier im Blog dann auch wieder eine Rezension. :-)

Am Sonntag habe ich dann mit zwei Freundinnen selber Flohmarkt gemacht. Junge, ich kann euch sagen, am Sonntag um 03.30 Uhr aufstehen, ist gar nicht lustig. Aber zum Glück habe ich gerade Urlaub und konnte daher den fehlenden Schlaf am Montag in dreifacher Dosis nachholen. ;-) Naja, auf jeden Fall haben wir uns bewusst gegen den Garagen-Flohmarkt am Vortag und für den monatlichen Flohmarkt in der Kieler Innenstadt entschieden, weil dort einfach wesentlich mehr los ist und die Verkaufschancen entsprechend höher sind. Das frühe Aufstehen hat sich auch gelohnt, denn wir haben einen guten, zentralen Platz ergattert, wo wir fix unseren Stand aufgebaut haben. Noch beim Stand-Aufbauen - um 04.30 Uhr wohlgemerkt - kamen die ersten Flohmarkt-Jäger und haben unsere Taschen und Kartons durchwühlt! Wahnsinn, so ein Flohmarkt ist schon irgendwie sonderbar. Aber Spaß hat's gemacht und am Ende konnte ich über meinen 9 € Stundenlohn auch nicht meckern. :-)

Geht ihr auch gerne auf Flohmärkte? Was waren bisher eure tollsten Funde? Habt ihr schonmal selber Flohmarkt gemacht? Hat sich der Aufwand und das frühe Aufstehen für euch gelohnt?

LG

Eure Sabrina

NIVEA In-Dusch Body Milk II

Juni 03, 2013 1 Comments A+ a-

Nachdem ich ein Pröbchen der neuen NIVEA In-Dusch Body Milk (für trockene Haut) testen durfte und hellauf begeistert war, habe ich mir vor einer Woche eine Flasche selbiger Body Milk gegönnt. Ich habe sie bei Rossmann gekauft und glaube, sie hat knapp 4 € gekostet. Seitdem benutze ich die Body Milk durchgehend und bin ein absoluter Fan geworden!


Hier nochmal das Prinzip für diejenigen, die noch nichts von der neuen In-Dusch Body Milk von NIVEA gehört haben:

1. Normal mit Duschgel duschen
2. Wasser abstellen und noch in der Dusche die nasse Haus mit der Body Milk eincremen

3. Die Body Milk abduschen
4. Abtrocknen - fertig!

Das Positive an der Body Milk ist, dass das Eincremen auf der nassen Haut viel schneller geht, weil es eben so schön "flutscht". Nach dem Abtrocknen kann man sich direkt anziehen, ohne dass die Kleidung an der Haut klebt oder ähnliches. Und die Haut ist genauso samt-weich wie nach dem herkömmlichen Cremen.

Fazit: Seit nunmehr einer Woche benutze ich nur noch die In-Dusch Body Milk und keine herkömmliche Body Lotion mehr. Auch meinen Freund konnte ich von der Body Milk überzeugen. Und eine Freundin von mir, die mein Produkt-Foto auf Instagram gesehen hat und von Haus aus schon ein Fan von NIVEA ist, hat sich gleich beide Body Milk's (für normale Haut und für trockene Haut) gekauft und ist ebenfalls rundum zufrieden. Am Wochenende hatte ich das NIVEA-Kundenmagazin "Für Mich" im Briefkasten, in dem eine zusätzliche Probe enthalten war ... diese werde ich an meine Schwiegermutti in Spe weitergeben, damit sie die Body Milk auch mal testen kann.

Das nenne ich mal einen gelungenen Produkttest und eine wirklich tolle neue Produkt-Idee! :-)

Wer mehr über die In-Dusch Body Milk erfahren möchte, kann sich hier gerne informieren: www.nivea.de/bodymilk

Liebe Grüße
Eure Sabrina

Eye love you

Juni 01, 2013 1 Comments A+ a-

Valentinstag ist zwar noch ein bisschen hin ... aber man kann seiner oder seinem Liebsten ja auch einfach mal so eine kleine Freude machen. Für meinen Hasipups habe ich mal diese Karte hier gemacht - allerdings muss ich gestehen, dass ich mir auch diese Idee von Pinterest abgeguckt habe. :-)




Vorne auf der Karte steht "I love you" geschrieben, wobei das "I" hier durch "Eye" - nämlich ein Wackel-Auge - ersetzt wurde. Wenn man die Karte aufklappt, kommt ein kleines Monster mit eben diesem Wackel-Auge zum Vorschein. :-)

Alles was man benötigt, sind ein Bogen festes Papier (Farbe nach Wahl), Buntstifte, eine Schere, ein Klebestift und ein Wackel-Auge.

Aus dem Papierbogen schneidet man sich zunächst die Karte zurecht; die Größe kann da natürlich variieren. Dann klebt man das Wackel-Auge in die rechte Innenseite der Karte - von der Position her etwas links halten. Um das Wackel-Auge herum malt man nun mit Buntstiften ein freundliches Monster. Wer zwei linke Mal-Hände hat wie ich, kann das Monster auch erstmal mit Bleistift vorzeichnen, so dass man noch die Möglichkeit zum Radieren/Verbessern hat. :D Als nächstes schneidet man ein Loch in die Vorderseite der Karte - und zwar an der Stelle, wo sich das Wackel-Auge befindet, so dass es zum Vorschein kommt. Dann müssen nur noch die Worte "love you" hinter das Wackel-Auge geschrieben werden (ich habe statt "love" einfach ein Herz hingemalt). Fertig ist die "Eye-love-you-Karte"! Naja, und wer möchte, kann in die Innenseite noch ein paar Liebesschwüre hineinschreiben - jeder wie er mag. :-)

Verliebte Grüße
Eure Sabrina